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ladysilvia
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Über Mythen, Magie und Wunder

von ladysilvia am 13.01.2011 15:57

Wie ein roter Faden ziehen sich diese BEGRIFFLICHKEITEN durch unsere Geschichte.
Jede Veränderung die unser Bewustsein erweitert und uns unserem IST Zustand näher bringt, wird unter diesen Begriffen gestellt.

Eine weitere Blase, die wir auch bald platzen lassen werden.
Wir wissen: Diese "Blasen", genannt BEGRIFFLICHKEIT, FORM etc dienen uns als SCHUTZ vor "AUSSEN" um uns wahrhaftig zu ERKENNEN.
Haben wir uns erkannt, lassen wir die Blase platze und WISSEN, dass INNEN und AUSSEN nicht getrennt existieren- Sie sind eine BEGRIFFLICHKEIT, eine FORM, die aus der GETRENNTHEIT von allem-was IST entspringt.

BEGRIFFLICHKEITEN sind FORM - Etikettiert, zugeordnet und starr.
FORM dient unserem dualen Bewustsein LEERE zu BEGREIFEN.
LEERE kann jedoch, aus der Sicht der Einheit, nicht BEGRIFFEN werden.
Sie ist ein FÜHLEN der eigenen inneren, somit auch äußeren Wahrheit.
Ein in sich geschlossenes Universum, dass wir betreten können, wenn wir das ETIKETT, die BEGRIFFLICHKEIT - also die FORM entfernen.

Der SEINszustand von allem-was-IST ist LEERE.

Die ICH-BIN Präsenz ist nichts weiter als das LOSLASSEN der FORM und das ZULASSEN und ANNEHMEN der LEERE.

Kein EGO-SELBST, keine SICHERHEIT des PHYSISCHEN VERSTANDES, keine ILLUSION die URTEILT, keine DUALITÄT, die gut und böse, hoch und tief, weit und nah kennt.

ICH BIN ist ALLES-WAS-IST.
Das sog. "Tor des Erwachens" ist nichts anderes als ein ERWACHTE, OFFENE PRÄSENZ und INTELLIGENZ.
Die KRAFT, die LIEBE, die alle Universen und Dimensionen vereint.

Da das "Spiel der Getrenntheit" zu ende geht, wird diese ICH-BIN-PRÄSENZ in jedem von uns geliebten Erdlingen und vielen anderen Wesen ERWACHEN.

Alle BEGRIFFLICHKEITEN, die auch ICH hier verwende, dienen der BEWUSTSEINSERWEITERUNG und ERKENNTNIS. :D
(Blase für Blase, bis wir ERKENNEN)

Solange WORTE dafür geeignet sind, werde ich WORTE gebrauchen.
Solange FORM existiert, werde ich FORM verwenden.

AUFSTIEG bedeutet: BEWUSSTSEIN und SEIN der ICH_BIN_ALLES_WAS_IST-PRÄSENZ.

Die wird erreicht wenn: keine FURCHT, keine GETRENNTHEIT, keine FORM existiert.

Wie "schnell" dies bei jedem einzelnen vonstatten geht ist abhängig von: Dem Massenkollektiv der Menschheit, somit von JEDEM einzelnen und von JEDEM EINZELNEN, somit durch das KOLLEKTIVS der ICH-BIN-PRÄSENZ.

Das Ganze funktioniert durch die Wirkungsweise der REZIPROZITÄT und den REGELN DER ANZIEHUNG:
Ist die ANZIEHUNG des Kollektivbewustseins größer als die des Individuums, wirkt die ANZIEHUNG "zu gunsten" des Kollektivs, des EINHEITSBEWUSTSEINS.

Durch Reziprozität zwischen den Individuen wird die EINHEIT des menschlichen BEWUSSTSEINSKOLLEKTIVS gemehrt.

Ist ein Individuum bereit in EINHEIT ZU SEIN, wirkt sich das auf ALLE SEINE BEWUSTSEINSZUSTÄNDE, also auch KO-INKARNATIONEN aus - nämlich durch SIMULTANE ZEIT.

SIMULTANE ZEIT BEDEUTET: keine ANEINANDERGEREIHTE ABFOLGE VON GESCHEHNISSEN, sondern IST-PUNKTE im RAUM-ZEIT-DIMENSINS-KONTINUUM.

Jeder IST-PUNKT ist mit jedem IST-PUNKT verbunden.

Entscheidet sich eine Inkarnation für diesen IST-Zusatnd wirkt sich dies auf alle seine anderen BEWUSTSEINS-Zustände aus.

Wir wissen: Unser Universum, wahrscheinlich auch ALLE UNIVERSEN, reagieren auf ANZIEHUNG und AUFMERKSAMKEIT.
Worauf wir unsere AUFMERKSAMKEIT richten definiert unseren SEINS-ZUSTAND.

WIR ERSCHAFFEN UNSERE REALITÄT.

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ladysilvia
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Herkunft und Aufgabe

von ladysilvia am 09.01.2011 22:34

Viele von uns schwimmen in einer art Blase in die kommende Zeit. Sie Hüllen sich ein und lassen den Geist nach und nach, immer stärker durch sie wirken. Andere stehen in gebannter Warteposition und sind für den Alltag kaum noch zugänglich. Wieder andere sammeln sich in kleineren oder größeren Gruppen um beisammen zu sein, weil sie ihre Verbindung zueinander immer deutlicher fühlen. Es bilden sich zunehmend mehrer solcher Gruppen und Szenen, die alle dem selben Zweck dienen: Vereinigung der Seelenfamilien.
All dies geschieht in kurzer Zeit und sehr intensiv.
Alte Karmamuster spielen sich in ungeheurer Geschwindigkeit ab und verpuffen im Freudenfeuer des Geistes.
Viele von uns fühlen sich einer bestimmten Szene zugehörig, die ihre Sprache spricht.
Sie fühlen ihre Zugehörigkeit und ihre Aufgabe.
Sie öffnen sich, sehr viele sogar das erste Mal.
Und sie sind überwältigt von der Resonanz und dem Zusammenspiel ihrer geistigen Verbundenheit.
Die letzten alten Glaubensmuster werden nun aus den Körpern der Menschen gelöscht und es ist wahrlich erfreulich dies mitanzusehen.
....
Doch wenn ich all dies sehe und fühle, merke ich immer stärker, dass ich hier nicht hingehöre. Ich fühle Abschied.
Es stimmt mich nicht traurig, es stimmt mich nicht wütend - es ist einfach Abschied.
Abschied von allen denen ich dienen durfte.
Meine Karmamuster verflüchtigen sich ebenso schnell, und werden ersetzt durch Erinnerungen.
Ich kenne diesen Prozess des Aufstieges, so wie mir auch die Geheimnisse des Universums und des Lebens keine mehr sind...
Ich habe das Gefühl, das JETZT tatsächlich alles-was-ist, alle Regeln und alle Gesetzte der jeweiligen Dimensionen, der Lebewesen und ihrer inneren wie äußeren Struktur IN MIR INNE WOHNEN.
Wenn ich Freude erfahre, weiß ich was ES IST. Wenn ich Trennung erfahre weiß ich was ES IST...usw...bis in die Unendlichkeit weiß ich alles-was-ist...
Ich habe hier auf Erden gedient, ich habe hier auf Erden Freude und Leid, Liebe und Kummer erfahren.
Ich fühle mich auf eine Art und Weise erfüllt die jeden menschlichen Ramen sprengt.
Ich denke ... JETZT ist es für mich an der Zeit zu entscheiden WAS ICH WILL.
hm...

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ladysilvia
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Wissen als Dogma

von ladysilvia am 09.01.2011 18:45

Sobald uns Menschen Wissen auf den Weg gegeben wird, beginnen wir uns darauf zu verlassen und auszuruhen. Wir glauben, damit wäre es getan und gehen selbstsicher durch das Leben. Wir handeln gemäß dem, was wir zu wissen glauben und stellen dieses Wissen niemals in Frage - mehr noch, sobald wir in Situationen geraten, in denen wir zum Handeln und zum Entscheiden aufgerufen werden, verlassen wi uns auf dieses Wissen und urteilen danach, ungeachtet dessen, ob die Entscheidungen die wir treffen Menschenwürdig sind oder nicht.
Kaum einer vermag in diesem Zustand des Ich-weiß noch auf die Stimme des Herzens zuhören. Aber wie kann man es uns denn verübeln? Schließlich haben wir uns ja in der Sicherheit unseres Wissens gewähnt. Es als einen Teil von uns akzeptiert und schlussendlich als die ultimative Richtlinie gewählt.

Doch ab diesem Punkt, wo Wissen als Richtlinie gehandhabt wird, beginnt es zu stagnieren. Es wird ein Dogma.
Kaum noch vermag dieses Ursprüngliche Wissen als intelligentes, lebendiges Wissen zu fungieren und es legt sich ein Schleier über unser Auffassungsvermögen. Es dient uns nur noch als Richter unserer Handlungen, als Anwalt unserer Entscheidungen, als Exekutivkraft unseres Durchsetzungsvermögens.
Und wiedereinmal müssen wir uns eingestehen, dass jenes flüssige, anpassungsfähige, intelligente Wissen, dass wir ja einst hatten, von unserem EGO benutzt wurde um uns zu täuschen und weiß zu machen, das Leben ließe sich durch eine einfache Regel erklären.

Aber wie kann man sich vor diesen Übergriffen des EGO schützen?
Gar nicht. Es bedarf nämlich keinen Schutzes. Durch solche sehr persönliche Lernerfahrungen, die wir alle im Laufe unseres Lebens machen, zeigt sich die Struktur unseres EGO von selbst. Wir müssen nicht krampfhaft versuchen unser Ego zu zerstören, denn dieses Unterfangen kann ebenso als Machtinstrument unseres Ego benutzt werden.
Unsere Aufmerksamkeit sollte eher auf das Streben gerichtet sein, den Kampf aufzugeben. Den Kampf gegen andere ("besser, stärker, schöner zu sein als andere") , den Kampf gegen uns selbst ("schlechter, dummer, hässlicher als andere") und den KAMPF ALS SOLCHES.
Das Leben, oder die Gegebenheiten als Kampf zu betrachten, ist eine sehr typische und ausgeklügelte Versuchung des EGO uns auf seine Seite zu ziehen, damit es uns suggerieren kann was es gerade braucht. Und wir sind Meister in Allem-was-ist, somit auch Meister der Selbsttäuschung, der Illusionen.
Und wen könnten wir wohl am erfolgreichsten und effektivsten täuschen, wenn nicht uns selbst?
Somit bleibt unterm Strich wohl nur die Erkenntnis, dass wir, so ehrgeizig unser streben nach Wissen und Spiritualität auch sein mag, wir auch unser EGO mit demselbigen Wissen speisen. Und wenn wir auf Kampf aus sind, sollten wir bedenken, dass der sog. Feind in uns genauso stark und intelligent ist wie wir selbst.
Zum Abschluss eines noch:
Vergessen wir niemals, dass egal was wir tun oder lernen, unser Mitgefühl nicht darunter leiden sollte. Und ein lebendiges Mitgefühl entsteht erst durch das Fehlen von Aggression...

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ladysilvia
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Transformationssymptome

von ladysilvia am 09.01.2011 18:44

Ein bisschen verrückt ist das Ganze schon ... :)
Die Menschen versuchen noch immer andere oder die Welt zu retten.
Ein eindeutiges zeichen der Transformation, mit einem kleinen Denkfehler.
Wenn unsere Gedanken unsere Realität erschaffen, also die Realität, die wir leben ein Produkt unserer Gedanken ist - warum versuchen wir dann noch irgendwen oder irgendetwas zu retten? Ist es nicht das Recht eines jeden einzelnen seine Realität soweit zu durchschauen, bis erkannt wurde, dass alles was sich in dieser eigenen Realität befindet lediglich eine Projetkion unseres Geistes ist um unsere Erfahrung zu erweitern und uns selbst kennenzulernen?
Und nimmt man mit einen sog. Rettungsversuch einem anderen Menschen nicht das Recht und die Eigenverantwortung SELBST über seine Realität zu entscheiden?
Wir vergessen diese Tatsache sehr oft.
Vor allem jene, die bereits ein Stückchen weiter gegangen sind und das Gesamtbild erkannt haben, tun sich mit der 3D Welt ein wenig schwer (an-die-eigene-Nase-fasst-und-vor-lachen-grunzt)
Es ist schön zu sehen wie sehr sich die Menschen für einander interessieren und erkennen, dass "der andere" lediglich genau so ein göttliches Wesen ist, wie man selbst. Doch der Versuch ein anderes Wesen davon zu überzeugen, dass es gerettet werden muss, ist wieder ein kläglicher Versuch des eigenen EGOs sich über andere zu stellen.
Alte gewohnheitsmuster möchten durchschaut und gebrochen werden, damit unser Geist freie Hand hat um zu erschaffen, was auch immer Notwendig ist.

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ladysilvia
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Einfachheit

von ladysilvia am 09.01.2011 18:43

Das Leben ist einfach.
Wir stolpern über Kleinigkeiten, und machen uns das Leben schwer.
Vielleicht um das Stolpern zu erklären?
Vielleicht um unseren Stolz zu bewahren?
Vielleicht weil wir es gewohnt sind, das Leben kompliziert zu sehen?
Wir sind Meister in allem-was-ist.
Unsere Gedanken erschaffen unsere Realität.
Und wenn wir Leid oder Komplexität in unser Leben ziehen, dann ehren wir uns für diese Kreativität, mit der wir es erschaffen haben!
Fliehen wir nicht davor, denn vor unseren Gedanken können wir nicht fliehen :)
Es ist eher so: wenn wir etwas erschaffen, was uns leiden lässt, dann wollen wir damit zum Ausdruck bringen, dass wir gerne das Spiel der Unwissenheit weiter spielen wollen - zumindest so lange bis wir erkennen, dass wir WISSEN.
Und falls wir uns fragen, warum wir unsere Göttlichkeit nicht voll und ganz zum Ausdruck bringen können, dann liegt es ebenfalls daran.
Würden wir unsere tatsächliche Grösse anerkennen, dann wären wir bereits jetzt die VOLLKOMMENE GÖTTLICHKEIT.

Also, wenn es nicht so klappt, wie erwartet, dann liegt es daran, dass wir unsere wahre Grösse nicht anerkennen!

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ladysilvia
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Die Einheit und die Dualität

von ladysilvia am 09.01.2011 18:41

Stellt euch vor, das Leben wie wir es bisher kannten, wäre wie ein Schachspiel - wir haben die Schwarze Mannschaft auf der einen Seite und die weisse auf der anderen.
Beide Seiten sind unvollkommen, weil sie einen TEIL DES GESAMTEN Spieles repräsentieren.
Aber sie wissen es nicht.
Sie denken sie wären deswegen unvollkommen, weil der Schachspieler (Gott) von dem sie geführt werden, nicht einer von ihnen ist. Sie denken sie müssten irgendetwas TUN um dem Spieler gleichgestellt zu sein, denn der würde, Gott der er ist, die Gegner, also die andere Manschaft mitsamt dem seinigen Spieler vernichten.
Dann wären sie glücklich und eins mit ihrem Gott. Natürlich glaubt jede Mannschaft, dass sein Spieler Gott ist, und der vom Gegner demnach der Teufel.

Jetzt stellt euch vor, jede dieser beiden Mannschaften denkt dasselbe.

Beide Mannschaften können aufgrund ihrer Position das Spiel nicht erkennen. Sie denken das Schachfeld ist ihre Realität und es kann nur eine Seite existieren. Ohne die anderen wären sie demnach glücklicher, und frei von dem Spiel.

Die Grundlegende Einfachheit des Ganzen entgeht ihnen allerdings.

Eine Seite kann ohne der anderen nicht existieren, nicht spielen. Dann würden sie in der Verpackung herumliegen.

Um ein Spiel spielen zu können, muss es zwei Seiten geben, die die Auffassung der jeweils anderen Seite ausschließt. Beide fügen sich im Laufe des Spiels Siege und Niederlagen zu.
Aber es beginnt immer ein neues Spiel mit den selben Regeln.
Und die Spieler, also "Gott und Teufel" sind in wirklichkeit zwei Freunde, die sich einen netten Nachmittag machen, indem sie Schach spielen.

Würde jede einzelne der Figuren im Schachspiel WISSEN, das sie lediglich ein Spiel spielen um ihre Göttlichkeit in der Dualität auszudrücken, hätten sie sehr viel Freude daran mitzuspielen.
Sie wären nicht mehr traurig, dass sie nicht der Spieler sind, denn sie wüssten, dass sie ein Teil von Gott sind.
Sie wären nicht mehr wütend, weil die andere Mannschaft gewinnt, denn sie wüssten, dass der nächste Sieg vielleicht schon ihrer ist.
Sie würden sich nicht mehr minderwertig vorkommen, weil sie Marionetten sind, denn sie wüssten, dass sie Teil der Aufführung sind.
Sie wären nicht frustriert, weil sich alle Abläufe ständig wiederholen, denn sie wüssten, dass sich jedesmal etwas während des Spieles verändert.
Sie würden sich gegenseitig zu schätzen wissen, würden sich auf jede neue Partie voller Liebe und Hingabe freuen und sie würden erkennen, dass sie ohne der anderen nichts wären, als edel geschliffene und verzierte Figuren in einer Pappschachtel...

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ladysilvia
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Entwicklung

von ladysilvia am 09.01.2011 18:40

Wir denken wir leben schon, wir SIND schon... doch sehr oft leben wir in einer Blase - und alles, was sich außerhalb dieser Blase befindet wird als "NICHT ICH" erkannt... und so denken wir, dass es Dinge gibt die wir sind und Dinge gibt die wir nicht sind.
Doch wir sind Alles, auch die Blase die wir uns erschufen.

Die Blase bietet unserem Stolz und unseren Gefühlen Schutz, damit wir von dem "was wir nicht sind" getrennt bleiben und sie hilft uns selbst Stück für Stück zu erkennen und anzunehmen.

Wenn wir uns innerhalb dieses Schutzes erkannt haben, ist es für die Blase Zeit zu platzen.
Niemand kann und wird unsere Blase zerplatzen lassen können, außer uns selbst.
Mut, Offenheit, Hingabe und Mitgefühl führen früher oder später dazu, dass sie Platzt.

Und so geschieht dies - Blase für Blase ...

Bis wir erkannt haben, dass wir die Blase nicht mehr brauchen - denn wir sind ALLES: Wir sind der Müll, den wir entsorgen; wir sind die leuchtenden Kinderaugen, in die wir blicken; wir sind die Luft, die wir atmen; wir sind der Bettler und der Prinz gleichzeitig; wir sind das Bakterium und der Kosmos...
Selbst die Blase waren wir.

UND WENN ICH ALLES BIN UND ALLES ICH IST - WAS BIN ICH DANN NICHT?

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ladysilvia
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Das Nichts

von ladysilvia am 09.01.2011 18:39

Der Begriff "Nichts" ist eine Mangelerscheinug.
Es gibt nicht "Nichts". Es hat nie "Nichts" gegeben. Es wird nie "Nichts" geben.

Was wir als "Nichts" bezeichnen beruht auf Mangel...
Aus Mangel heraus gehandelt, gedacht oder gefühlt definiert den Mangel an sich.
"Nichts" ist eine Sackgasse des Geistes, eine Illusion die beruhigt oder beunruhigt.
"Nichts" wird sich durch seine scheinbare Existenz von selbst definieren und dann ist es nicht mehr "Nichts". So wie LEERE zur FORM wird durch Begrifflichkeit, wird FORM zur LEERE durch das Fehlen von Begrifflichkeit.
Der pure Zustand aller Dinge, ist LEERE. Sie ist formlos und begriffslos.
Der pure SEINS Zustand der LEERE kann nur erfühlt werden.
Es ist ein in sich geschlossenes Universum.
Sobald wir sie als FORM wahrnehmen haben wir sie bereits analysiert, definiert, kategorisiert und mit dem Etikett versehen, welches wir für angebracht halten.
FORM wird dann wieder zur LEERE, wenn wir dieses Etikett und alle Begrifflichkeiten entfernen.
Die Begrifflichkeit "NICHTS" ein ebensolcher Zustand von Mangel.
Ein Mangel an LEERE, ein Zustand von FORM. Das Etikett hat tausend Namen: Angst, Ungewissheit, Ruhe, Kränkung, Depression, Wut, Langeweile ... und noch vieles mehr.
Dadurch ist "Nichts" eine FORM, die formlos wird, wenn wir das Etikett und die Begrifflichkeit abziehen.
Dann wird "Nichts" zur LEERE und ist kein Mangel, sondern ein in sich geschlossenes Universum, das wir fühlen.

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ladysilvia
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Eine kleine Reise...

von ladysilvia am 09.01.2011 18:35

Ein Mensch steht da.
Er fühlt alle Menschen.
Er ist alle Menschen.
Er hebt von der Erdoberfläche ab.
Er sieht des gesamten Planeten vor sich.
Er fühlt den Globus, alles was auf ihm, in ihm, mit ihm ist.
Er IST der Planet.
Er fliegt weiter.
Er sieht die Galaxie vor sich.
Er fühlt alle Sterne, alles Materie, alle Energie. Er fühlt das Leben in, auf und um alle Planeten und Sonnen. Er fühlt alle Sonnensystem. Er fühlt die gesamte Galaxie.
Er IST die Glaxie.
Er fliegt weiter.
Er hat das gesamte Universum vor sich.
Er fühlt alle Galaxien, mit allen Sternenystemen und Planeten und allem Leben darauf, drumherum und dazwischen.
Er fühlt das Universum.
Er IST das Universum.
Er fliegt weiter.
Er sieht die Quelle, Gott vor sich.
Er fühlt alles WAS-IST. Das Leben und die Regeln der Dimensionen, mit ihren Universen und in ihnen die Galaxien, in ihnen die Sternensysteme, die Planeten mit allem Leben darauf, die Zellen in den verkörperten Lebewesen, das Universum der Zellen, ihre Moleküle, Quarks und bishin zur puren Energie des Erschaffens, oder Gedankens.
Er IST die Quelle.
Und dann fliegt er weiter.
Und erkennt unendlich viele Quellen.
Wie Freunde, die sich zum Austausch treffen und ihrerseits ihr Leben, ihre Aufgabe leben...
Auch sie sind Zellen in einem Besustseinsfeld, ein Lebewesen...
In ihnen die Quelle, die Universen, unser Universum, unsere Galaxie, unser Sonnensystem, unsere Erde, uns, unseren Aufbau, unsere Gedanken...
Uns du geht es immer weiter...
Von nun an atmen wir EIN, gehen durch und durch zum Ursprung, der nicht ausgesprochen werden kann...
Unser Umfeld wird sich rasend verändern...unsere Fähigkeiten dem Unendlichen zugänglich gemacht und manifestiert werden durch uns.
Sehr viele Planeten und Galaxien und Universen machen den selben Prozess mit uns gemeinsam.
Wir werden erkennen uns annehmen, das wir alle zu einer höheren Bewusstseinsform/Lebensform schon immer angehört haben.
Mit all unseren Verbündeten, die gekommen sind um uns bei dem Prozess zu unterstützen und anzufeuern.
Viele andere Lebensformen aus verschiedenen Dimensionen, Universen, Galaxien, Aufgestiegene Systeme, sogar unsere eigene Quelle im JETZT (also immer zugänglich für uns, sobald wir in Simultanität und unendlichkeit denken) sind hier um uns allen zu helfen.

Die Fähigkeit der Manifestation wird die erste sein, die sich verändert. Es wird nur noch ein JETZT GEdanke verbundem mit allem-was-ist dafür notwendig sein. Vile von uns können schon Reisen, durch Gedankenkraft. Dies wird sich durch Verbundenheit mit allem-was-ist und Gedankenkraft manifestieren. Erschaffen von Universen und Galaxien, Lebewesen, Technologie - alles wird durch Gedankenkraft manifestiert.

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